Sonnenuntergangsphänomen , pathognomonisch vs. Sonnenuntergangsphänomen, entwicklungsbedingt
Sonnenuntergangsphänomen , pathognomonisch vs. Sonnenuntergangsphänomen, entwicklungsbedingt Links im Bild: Hier ist an einem pathognomonischen Sonnenuntergangsphänomen nicht zu zweifeln. Es kann als charakteristisches Hirndruckzeichen auch jenseits dem Neugeborenen- und Säuglingsalter gesehen werden.
Rechts im Bild: Hier liegt ein intermittierendes Sunset-Phänomen vor, das beim Neugeborenen und jungen Säugling beobachtet werden kann und sich danach verliert und kein Hirndruckzeichen ist. Bei beiden Neugeborenen sieht man oberhalb der Iris beider Augen die Skleren. Beide Patienten haben Ernährungsprobleme und müssen sondiert werden.
Links im Bild: Man sieht eine Diskrepanz zwischen der Grösse des Gesichts- und Hirnschädels zu Gunsten des letzteren; die abnorme Stellung der Bulbi kann über längere Zeit beobachtet werden.
Rechts im Bild: Die Beobachtung einer abnormen Stellung der Bulbi im Sinne eines Phänomens der
untergehenden Sonne ist jeweils nur kurz möglich, da rasch eine Normalisierung eintritt. Dies ist aus der Abbildung unten der gleichen Seite ersichtlich.
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