Atypische Commotio vs. Shuntdysfuntion
Atypische Commotio vs. Shuntdysfuntion Links im Bild: Es handelt sich um eine atypisch verlaufende Commotio cerebri, wie dies im Kindesalter oft beobachtet wird. Rechts im Bild: Hier liegt eine fortgeschrittene Shuntdysfunktion vor, erkennbar an sog. Einklemmungssymptomen. Das Klein- und das Schulkind schlafen tief.
Links im Bild: Bei diesem Kleinkind ist der Schlafzustand (Bewusstseinstrübung) von kurzen Wachepisoden unterbrochen; der Patient ist jederzeit mit lautem Ansprechen oder Kneifen weckbar.
Rechts im Bild: Dieses Schulkind wird nicht spontan wach und kann aus seiner Bewusstseinseinschränkung nicht geweckt werden.
Links im Bild: Dieses Kleinkind ist auf dem Spielplatz gestürzt.
Rechts im Bild: Dem jetzigen Zustand gingen Kopfschmerzen und eine wechselnde Bewusstseinslage voraus.
Links im Bild: Bagatellverletzungen sind im Gesicht erkennbar.
Rechts: Man erkennt keinerlei Spuren eines Traumas. Der Patient nimmt intermittierend eine Opisthotonushaltung mit Reklination des Kopfes ein, und Streckspasmen der Extremitäten können dann nachgewiesen werden.
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